Proaktivität in der Berufsbildung (DE)

Hier gehts zum Beitrag in Englisch!

PIB-Privat-Institut für Europäische Bildung und Consulting UG mit Sitz in Wenzendorf (https://pib-privat-institut.de/) und TOP – PROJEKT-AKADEMIA Spółka z o.o.  mit Sitz in Stettin/ Polen (http://www.top-projekt.eu/) führen gemeinsam im Rahmen des Programms Erasmus+ Kleinere Partnerschaften in der Berufsbildung das Projekt „Proaktivität in der Berufsbildung” durch (Projektnummer 2022-2-DE02-KA210-VET-000099757). In dem Projekt werden Kompetenzen identifiziert und definiert, die proaktive Personen kennzeichnen. Des Weiteren werden Empfehlungen für Berufsschullehrer und Ausbilder vorbereitet, die die Förderung proaktiver Kompetenzen bei den Berufsschülern und Azubis betreffen.

Die erarbeiteten Materialien werden eine Grundlage für die weitere Arbeit in dem Bereich der Proaktivität in dem Bildungsprozess bilden.

Der Durchführungszeitraum des Projektes:

01.02.2023 bis 31.12.2023.

Eine der Projektaktivitäten ist die Erstellung einer Datenbank von Einrichtungen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind und in dem Bereich der Proaktivität in der Berufsbildung Erfahrungen haben. Die Datenbank wird ausschließlich dazu dienen, Informationen über die Einrichtungen zu erfassen, die sich europaweit mit der Projektierung der Proaktivität im VET-Prozess beschäftigen. Sie wird auf den Seiten des Programms Erasmus+ und auf den Internetseiten der Projektpartner veröffentlicht und an alle Einrichtungen gesendet, die ihre Daten zur Verfügung gestellt haben.

Wir laden Sie ein, unseren Fragebogen online auszufüllen:
Hier gehts zum Fragebogen!

Downloads:
Proaktivitätet_Attribute_DE
Empfehlungen für Ausbilder und Berufslehrer zur Förderung von proaktiven Kompetenzen


Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.